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Aus einer kleinen bäuerlichen Siedlung (am heutigen Achterwasser) erwuchs im Wandel der Zeit ein kleiner Ort, in dem jahrhundertelange Landwirtschaft und ein wenig Fischerei zum Broterwerb genügten.

1309 erfolgte die urkundliche Ersterwähnung von Zinnowitz unter dem slawischen Namen Tzys (Eibe). 

Doch immer noch lag der Dorfkern ca. 1,6 Kilometer von der See entfernt. Aus „Tzys“ wurde „Zitz“ und später Zinnowitz.

Der Bau des Bahnhofes und der Eisenbahnanschluss des Ortes im Jahre 1911 waren eine wichtige Etappe in der Seebadentwicklung. Nun konnte man das Seebad auch auf dem Landweg erreichen.

Künstler und Prominiente suchten im Sommer gern die Seebäder auf.

Ein besonderes Ereignis war der Besuch des Kronprinzen Wilhelm von Preußen in Zinnowitz im Jahre 1924. Ein Turmzimmer im „Kurhaus Strandhotel“, dem heutigen „Preußenhof“ war seither immer für ihn und seine Familie reserviert.

In den 50er Jahren entstanden Sportstätten, eine Waldbühne, Hotels, gastronomische Einrichtungen und das Kulturhaus als kulturelles Zentrum des Ortes.

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